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Drei Tage im Elbsandsteingebirge

Gemeinsam mit einem Kollegen ging es für drei Tage und somit für zwei Nächte ins Elbsand-steingebirge. Anfahrt bis Bad Schandau mit dem Auto, von dort weiter mit der Bahn nach Schmilka Hirschmühle und dort mit der Fähre übergesetzt. Schon konnte die kleine Wanderung am Freitag Nachmittag gegen 14:00 Uhr starten. Beim Bäcker in Schmilka holten wir noch schnell eine kleine Wegzehrung….

und so liefen wir recht langsam, wollten nichts verschütten und schlugen den Weg über die Rotkehlchenstiege ein. Als wir auf die Zurückstiege trafen, fassten wir den Entschluss, den Carolafelsen noch zu besuchen. Das Licht war gerade sehr schön nach einem kurzen Graupelschauer….

Von hier aus ging es zurück auf der Zurückestiege bis wir die Heilige Stiege in Richtung Bussardwand und Bussardboofe (Boofe = offiziell zugelassene Freiluftübernachtungsstelle) nahmen. In der Bussardboofe trafen wir auf einen weiteren Wanderer, der sein Lager schon aufgeschlagen hatte und so taten wir es ihm gleich.

Hier nun ein paar Eindrücke am Abend, der Nacht und am Morgen…

Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück zunächst Richtung Kleiner Winterberg zur Idargarotte. Von dort dann immer auf dem Grat entlang zur Schrammsteinaussicht, im Anschluss um die Schrammsteine herum und eine Schleife um den Falkenstein. Letztlich kamen wir in unseren Boofe für die zweite Nacht an.

Nach der zweiten Nacht ging es über Ostrau zurück nach Bad Schandau, einen Kaffe to go vom örtlichen Bäcker und dann mit dem Auto zurück…

2 Kommentare

  1. Anjo Anjo

    Hi Andreas,
    schönen Einblick hast du uns gewährt. Die Bilder machen Lust auf so eine Tour. Was für ein Ausblick!
    Insbesondere die beiden Mondbilder finde ich sehr sehenswert! Man hat irgendwie den Eindruck, als hättest du nicht viel Zeit zum Schlafen verwendet. 🙂
    Sag mal etwas zur Machart von dem Bild mit der freigestellten Birke und den Sternen. Langzeitbelichtung, Taschenlampe…..?!?
    LG Anjo

    • Andreas Andreas

      Hallo Anja,

      nein, Schlaf gab es genug. Wir haben am ersten Abend um 19:30 und am zweiten um 19:00 Uhr in den Schlafsäcken gelegen. War ja auch gegen 17:00 Uhr schon dunkel.
      Die Bilder in dem Abschnitt mit Mond, Birke und Maus sind allesamt Freihand mit dem Smartphone Huawei P30Pro und der verbauten Leica-Kamera im Nachtmodus gemacht.
      Die Birke war hier mit der Stirnlampe angeleuchtet und man sieht durch die längere Belichtung den Schneeregen eben als Striche…

      LG Andreas

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